DR. BEATRIX GEGENHUBER

Fachärztin für Physikalische Medizin und allgemeine Rehabilitation, Wahlärztin

ORTHOMOLEKULARE MEDIZIN
MIKRONÄHRSTOFFMEDIZIN

„Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch die Veränderung von Konzentrationen und Substanzen im menschlichen Körper, die normal im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind.“
(Linus Pauling, Nobelpreisträger für Chemie, Friedensnobelpreisträger, Begründer der Orthomolekularen Medizin)

  • Mikronährstoffe:  Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, ungesättigte Fettsäuren, Aminosäuren und Enzyme
  • Mangel: Zustand des „sich nicht Wohlfühlens“ bis zur schweren Erkrankung
  • Durch zu geringe Zufuhr (ausgelaugte Böden, Kunstdünger, Pestizide, Konservierungsmittel und industriell verarbeitete Lebensmittel, sowie das Ernten unreifer Früchte und das Bestrahlen der Nahrungsmittel zur Verlängerung der Haltbarkeit)
  • Oder durch größeren Bedarf (schnelllebige Lebensweise, Stress, Tabak- und Alkoholkonsum, einseitige Ernährung, Sportsucht etc.)
  • Aber auch durch die Einnahme von verschiedenen Medikamenten wie Schmerzmittel, Antidepressiva, Hormone,  Corticoide, Blutdruckmittel, Entwässerungsmittel …

In meiner Ordination beinhaltet die Orthomolekulare Medizin:

  • Ausführliche Anamnese
  • Gezielte Labordiagnostik in einem spezialisierten Labor (leider werden die Untersuchungen nicht in vollem Ausmaß von den Krankenkassen bezahlt)
  • Befundbesprechung
  • Planung des Therapieverlaufes mit abgestimmten orthomolekularen Präparaten

Das heißt: gezielter Einsatz, richtige Dosierung im richtigen Verhältnis der verordneten Substanzen, Beachtung der Wechselwirkung mit eingenommenen Medikamenten.

  • Orthomolekulare Medizin beugt vor und behandelt vorhandene Mangelzustände und therapiert Erkrankungen mit hohen Dosen im pharmakologischen Sinn.
  • Orthomolekulare Medizin arbeitet nie statt oder gegen die Schulmedizin, sondern gemeinsam mit der Schulmedizin zum Wohle der PatientInnen.